Bei diesem Thema ist meiner Meinung nach das individuelle Experimentieren sehr wichtig. Wenn ich z.B. hier lese, lieber submaximal zu trainieren, aber davon gelangweilt bin und dann das Trainieren abbreche, ist das auch wieder schade. There is no free lunch. Allerdings sollte man das Experimentieren sehr bewusst und systematisch durchführen, um keine sich überlagernden Einflüsse zu erhalten.
Da gebe ich Dir durchaus recht -ich würde experimentelles Vorgehen bei allen Trainingsrelevanten Anpassungen empfehlen. Ich denke, dass submaximales Training in vielen Fällen falsch verstanden wird (Sich merh Erklärungsbedarf von meiner Seite). Allerdings wird man früher oder später an den Punkt kommen an dem man akzeptieren muss, dass ein Großteil des Trainings nicht maximal sein kann (Außer man will keine Fortschritte, was wiederum selten die Motivation fördert). Auf das Thema Motivation und Spaß und wie das die Anpassungen desTrainings beeinflusst gehe ich im Podkast sehr oft ein, da bin ich ganz Deiner Meinung.
Letztens 150/3 als Bestleistung gebeugt. 155 dann auch probiert, waren nur noch 2 drin. Rückwirkend wär’s klug gewesen und es beim ersten Satz zu belassen 😀
Es ist schwer einen PR liegen zu lassen, den wir jetzt schon für möglich halten. Aber Hauptsache ist beim nächsten Mal an diese Situation denken und das Momentum beibehalten.
Bei diesem Thema ist meiner Meinung nach das individuelle Experimentieren sehr wichtig. Wenn ich z.B. hier lese, lieber submaximal zu trainieren, aber davon gelangweilt bin und dann das Trainieren abbreche, ist das auch wieder schade. There is no free lunch. Allerdings sollte man das Experimentieren sehr bewusst und systematisch durchführen, um keine sich überlagernden Einflüsse zu erhalten.
Da gebe ich Dir durchaus recht -ich würde experimentelles Vorgehen bei allen Trainingsrelevanten Anpassungen empfehlen. Ich denke, dass submaximales Training in vielen Fällen falsch verstanden wird (Sich merh Erklärungsbedarf von meiner Seite). Allerdings wird man früher oder später an den Punkt kommen an dem man akzeptieren muss, dass ein Großteil des Trainings nicht maximal sein kann (Außer man will keine Fortschritte, was wiederum selten die Motivation fördert). Auf das Thema Motivation und Spaß und wie das die Anpassungen desTrainings beeinflusst gehe ich im Podkast sehr oft ein, da bin ich ganz Deiner Meinung.
"Allerdings wird man früher oder später an den Punkt kommen an dem man akzeptieren muss, dass ein Großteil des Trainings nicht maximal sein kann"
Ja, das denke ich auch (habe ich kürzlich selber festgestellt). Hammer-Curls mache ich aber trotzdem bis zu meinem 10 RM :D
Zu dem Thema habe ich mir kürzlich übrigens folgende alte Videos von dir angeschaut, die, wie ich finde, einen ganz guten Leitfaden liefern:
https://www.youtube.com/watch?v=o7ST_rWA3-U
Danke für den motivierenden Beitrag !
Letztens 150/3 als Bestleistung gebeugt. 155 dann auch probiert, waren nur noch 2 drin. Rückwirkend wär’s klug gewesen und es beim ersten Satz zu belassen 😀
Freut mich sehr, wenn es motiviert!
Diese Situation denke ich kennen wir alle 😁.
Es ist schwer einen PR liegen zu lassen, den wir jetzt schon für möglich halten. Aber Hauptsache ist beim nächsten Mal an diese Situation denken und das Momentum beibehalten.